Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz-Birkenau und Krakau vom 02.02. bis 07.02.2025

„Ich fühle mich schuldig, weil ich nicht wusste, was da los war. Erst, als ich es mit meinen Augen
gesehen habe…“ , äußerte sich eine Teilnehmer:in während der Rückreise von der
Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau, die während der Projektwoche stattfand.

36 Schülerinnen und Schüler und drei Lehrer:innen nahmen daran teil, begleitet von einem Team
der Waldritter, die die Fahrt sehr gut organisiert hatten, vor Ort die wichtigen Reflexionsphase
leiteten und immer als Ansprechpartner:innen zur Verfügung standen.

Sie alle wurden zu Zweitzeugen, wie man sagt, indem sie das Stammlager in Auschwitz und das
Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau besichtigten.

„Die fünftägige Fahrt nach Auschwitz war sehr bewegend und hat nachdenklich gemacht. Krakau
war dagegen lebendig und schön.“ , resümierte ein anderer Schüler. Er drückt damit die Intensität
aus, mit der die verschiedenen Orte erlebt wurden. In Krakau nahm die Gruppe zum Beispiel an
einem jüdischen Abendessen teil, das mit einem lebhaften Klezmer – Konzert abschloss.

„Das Leben selber ist das, was die Menschen verbinden sollte. Da ist kein Platz für
Diskriminierung und Unterdrückung.“

BEC

Ausschwitz I – das Stammlager

Kinderzeichnungen und das Buch der Namen

Gaskammer und Krematorium im Stammlager I

Auschwitz Birkenau

zerstörte Gaskammern und Krematorien

Krakau

Abendessen in einem jüdischen Restaurant

Krakau – im jüdischen Viertel

Krakau